Für alle, für die es mal wieder Zeit wird ihre sauer verdienten Kohlen vom Vampir-Amt zurückzuholen, kann ich die Software Steuer Spar Erklärung 2009 empfehlen. Die Software ist mit Bewertung "sehr gut" Testsieger bei Stiftung Warentest geworden. Alle notwendigen Punkte sind übersichtlich in einer Explorer-Darstellung aufgebaut. Ein "Steuer-Prüfer" gibt interaktiv Tipps, wenn man mal was vergessen hat, oder man etwas günstiger eintragen kann. Ein weiterer Vorteil, man kann die Anwendung auch auf USB-Stick installieren und ist somit flexibel.
Also Leute ran an die Software und her mit eurem ganz persönlichen Konjunkturpaket!!
Samstag, 14. Februar 2009
Steuer Tipp
Samstag, 12. Juli 2008
Arbeitgeber-Bewertung im Web2.0-Zeitalter
Auf diesen Seiten können Arbeitnehmer Bewertungen für Arbeitgeber und Arbeitsplätze abgeben. Inwieweit dies repräsentativ ist sei mal dahingestellt. Dennoch ist es interessant mal einen Blick auf die Bewertungen zu werfen.
http://www.arbeitgeberrating.de/
http://www.jobvote.com/
http://www.arbeitgeberrating.de/
http://www.jobvote.com/
Mittwoch, 9. Juli 2008
Schwarzarbeit ;-)
Ist Günther Beckstein eigentlich nicht auch ein Schwarzarbeiter?
Befristete Arbeitsverhältnisse
Befristete Arbeitsverhältnisse haben an Bedeutung in den letzten Jahren stark zugenommen. Hier mal ein paar Informationen zum Thema:
Links
Befristeter Arbeitsvertrag (info-arbeitsrecht.de)
Die Befristung von Arbeitsverhältnissen (arbeitsrecht-ratgeber.de)
Videos:
Befristete Arbeit (JobTV24.de)
Befristeter Arbeitsvertrag (AdvoTV.com)
Links
Befristeter Arbeitsvertrag (info-arbeitsrecht.de)
Die Befristung von Arbeitsverhältnissen (arbeitsrecht-ratgeber.de)
Videos:
Befristete Arbeit (JobTV24.de)
Befristeter Arbeitsvertrag (AdvoTV.com)
Entwickler weiterhin stark gefragt
Laut dem Marktmonitor von projektwerk.de ist die Nachfrage nach Entwicklern im Vergleich zu Vorjahr um 30 Prozent gestiegen. Vor allem die Projekt-Ausschreibungen für C# (40%), Oracle (20%) und SQL (30%) sind stark gestiegen. Java/J2EE- und SAP-Ausschreibungen blieben in etwa auf Vorjahresniveau, während C++ Projekte mit 70% deutlich zurückgegangen sind.
[Quelle]
Crosswater-Systems.com
[Quelle]
Crosswater-Systems.com
Praktikum für IT-Sicherheitskonzept
Sie müssen für Ihr Unternehmen ein IT-Sicherheitskonzept erstellen? Sie haben aber keinen Sicherheitsexperten im Haus? Ein Externer Experte ist zu teuer? Na, die Lösung ist doch ganz einfach. Nehmen Sie sich einen Studenten - davon gibts ja soviele - und lassen den das Konzept im Rahmen einer Praktikumsarbeit erstellen. Clever nicht?
Was? Sie meinen das geht nicht, weil das Sicherheitskonzept zu wichtig ist und es viel Erfahrung benötigt eines zu erstellen? Und woher soll ein Student die praktische Erfahrung nehmen? Sie meinen, ein Sicherheitskonzept müsste ständig begleitet und angepasst werden? Sowas ließe sich mal eben in drei Monaten nicht bewerkstelligen.
Hmm, Sie alter Skeptiker Sie. Es geht doch. Schauen Sie hier:
Praktikum IT-Sicherheitskonzept in Regensburg
Was? Sie meinen das geht nicht, weil das Sicherheitskonzept zu wichtig ist und es viel Erfahrung benötigt eines zu erstellen? Und woher soll ein Student die praktische Erfahrung nehmen? Sie meinen, ein Sicherheitskonzept müsste ständig begleitet und angepasst werden? Sowas ließe sich mal eben in drei Monaten nicht bewerkstelligen.
Hmm, Sie alter Skeptiker Sie. Es geht doch. Schauen Sie hier:
Praktikum IT-Sicherheitskonzept in Regensburg
Dienstag, 24. Juni 2008
Panne beim Datenschutz
Wer erinnert sich nicht noch an den Datenschutzskandal in England im November letzten Jahres, als eine CD mit Daten von über 25 Millionen Kindergeld-Empfängern verschwand. Dies brachte die Regierung Brown ziemlich in Schwierigkeiten.
Nun wurde auch in Deutschland eine bundesweite Datenschutzpanne durch das Polit-Magazin Report aus München aufgedeckt. Wenn man das hört, möchte man es eigentlich nicht glauben. Da gibt es eine Software von einer Firma HSH aus Ostberlin, die von Kommunen zur Verwaltung von Daten im Einwohnermeldeamt eingesetzt wird. Gespeichert werden persönliche Daten wie Passfotos, Religionszugehörigkeit usw.
Offenbar ist es möglich, diese Verwaltungssoftware mit dem Standard-Passwort zu installieren, ohne dass das Eingeben eines individuellen Passworts erzwungen wird. Soweit so schlecht. Der Hammer war aber, dass eben dieses Standard-Passwort für einen Test-Zugang auf der Website des Herstellers veröffentlicht wurde.
Wie Report München nun herausgefunden hat, wurde das Passwort bei über 200 Städten und Gemeinden nicht geändert. Somit waren die Daten der Einwohner quasi öffentlich zugänglich. Betroffen sind dabei Kommunen in Bayern aber auch in
Thüringen.
Gerade erst vor ein paar Wochen gab es eine Datenschutzpanne an der Uni Magdeburg. Dort wurden zehn Tage lang die persönlichen Daten von 44.000 Studenten im Internet veröffentlicht.
Weitere Links:
Bundesdatenschutzgesetz
Website des Bundesdatenschutzbeauftragten
Wikipedia zum aktuellen Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar
Datenschutz ist Bürgerrecht
Videos:
Peter Schaar über Vorratsdatenspeicherung und Online-Durchsuchungen
Die Satire-Sendung Extra3 bei der Buchveröffentlichung "Das Ende der Privatsphäre" von Peter Schaar - in Diskussion mit Wolfgang Schäuble:
So denken leider viele:
Nun wurde auch in Deutschland eine bundesweite Datenschutzpanne durch das Polit-Magazin Report aus München aufgedeckt. Wenn man das hört, möchte man es eigentlich nicht glauben. Da gibt es eine Software von einer Firma HSH aus Ostberlin, die von Kommunen zur Verwaltung von Daten im Einwohnermeldeamt eingesetzt wird. Gespeichert werden persönliche Daten wie Passfotos, Religionszugehörigkeit usw.
Offenbar ist es möglich, diese Verwaltungssoftware mit dem Standard-Passwort zu installieren, ohne dass das Eingeben eines individuellen Passworts erzwungen wird. Soweit so schlecht. Der Hammer war aber, dass eben dieses Standard-Passwort für einen Test-Zugang auf der Website des Herstellers veröffentlicht wurde.
Wie Report München nun herausgefunden hat, wurde das Passwort bei über 200 Städten und Gemeinden nicht geändert. Somit waren die Daten der Einwohner quasi öffentlich zugänglich. Betroffen sind dabei Kommunen in Bayern aber auch in
Thüringen.
Gerade erst vor ein paar Wochen gab es eine Datenschutzpanne an der Uni Magdeburg. Dort wurden zehn Tage lang die persönlichen Daten von 44.000 Studenten im Internet veröffentlicht.
Weitere Links:
Bundesdatenschutzgesetz
Website des Bundesdatenschutzbeauftragten
Wikipedia zum aktuellen Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar
Datenschutz ist Bürgerrecht
Videos:
Peter Schaar über Vorratsdatenspeicherung und Online-Durchsuchungen
Die Satire-Sendung Extra3 bei der Buchveröffentlichung "Das Ende der Privatsphäre" von Peter Schaar - in Diskussion mit Wolfgang Schäuble:
So denken leider viele:
Geschrieben von Stephan
um
10:47
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Tags für diesen Artikel: Datenschutz, Panne
Samstag, 21. Juni 2008
Das Job Reisetagebuch von Michael Schubert
Viele träumen davon, mal ein paar Jahre (oder für immer) im Ausland zu leben. Leben geht natürlich nicht ohne arbeiten, denn auch im Ausland muss das Geld für Miete oder Essen erstmal verdient werden.
Dass im Ausland leben nicht dasselbe ist, wie im Ausland Urlaub machen, ist wohl vielen deutschen Auswanderern nicht ganz bewußt. Viele stellen dann im Ausland fest, dass sie als Einwanderer weniger willkommen sind, wie als Tourist; dass Löhne niedriger und Mieten höher sind als hierzulande. Mittlerweile gibt es neben den Doku-Soaps über Auswanderer immer mehr Sendungen über Rückwanderer. Tja, nicht jeder kann ein Konny Reimann werden.
Im Internet bin ich auf die Reiseberichte von Michael Schubert gestoßen. Genauer gesagt handelt es sich hier eher um Lebensberichte - Erfahrungen, die Schubert als Auswanderer in verschiedenen Ländern gemacht hat.
5 Jahre in England
Leben und Arbeiten in Irland
Dass im Ausland leben nicht dasselbe ist, wie im Ausland Urlaub machen, ist wohl vielen deutschen Auswanderern nicht ganz bewußt. Viele stellen dann im Ausland fest, dass sie als Einwanderer weniger willkommen sind, wie als Tourist; dass Löhne niedriger und Mieten höher sind als hierzulande. Mittlerweile gibt es neben den Doku-Soaps über Auswanderer immer mehr Sendungen über Rückwanderer. Tja, nicht jeder kann ein Konny Reimann werden.
Im Internet bin ich auf die Reiseberichte von Michael Schubert gestoßen. Genauer gesagt handelt es sich hier eher um Lebensberichte - Erfahrungen, die Schubert als Auswanderer in verschiedenen Ländern gemacht hat.
5 Jahre in England
Leben und Arbeiten in Irland
Geschrieben von Stephan
um
11:30
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Tags für diesen Artikel: Job, Reisetagebuch
Donnerstag, 22. Mai 2008
Ende des Jugendwahns in der IT-Branche?
Der Demografische Wandel zwingt die IT-Branche in Deutschland langsam zum Umdenken. Bisher sah der optimale Bewerber so aus: 25 Jahre, Hochschulabsolvent mit Einser-Diplom und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung. Bewerber mit diesen Attributen galten als gut formbar und flexibel.
In der IT-Branche hatte sich in den letzen Jahren eine unsichtbare Altersgrenze von ca. 35 Jahren etabliert. Wer älter war, gehörte entweder zum alten Eisen, oder besaß unverzichtbare Spezialkenntnisse.
Im Jahre 2002 waren nur 17,1 Prozent der Beschäftigen in der IT-Branche zwischen 45 und 54 Jahre alt. Älter als 55 waren nur 5,4 Prozent.
Auch in den Stellenanzeigen bei IT-Jobkontakt konnte man diese Entwicklung beobachten. So fanden sich Stellenanzeigen, wo IT-Berater oder Internet-Experten nicht mal mehr älter als 30 Jahre sein sollten.
Mittlerweile jedoch zeigt sich ein leicht gegenläufiger Trend. Im Jahre 2006 waren rund 22 Prozent der IT-Mitarbeiter zwischen 45 und 54 Jahre und sieben Prozent älter als 55 Jahre.
Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf den Demografischen Wandel in der Berufswelt reagiert und ein Portal mit Informationen und Werkzeugen für die Personalplanung eingerichtet.
Mit 50 ab zum alten Eisen?
In der IT-Branche hatte sich in den letzen Jahren eine unsichtbare Altersgrenze von ca. 35 Jahren etabliert. Wer älter war, gehörte entweder zum alten Eisen, oder besaß unverzichtbare Spezialkenntnisse.
Im Jahre 2002 waren nur 17,1 Prozent der Beschäftigen in der IT-Branche zwischen 45 und 54 Jahre alt. Älter als 55 waren nur 5,4 Prozent.
Auch in den Stellenanzeigen bei IT-Jobkontakt konnte man diese Entwicklung beobachten. So fanden sich Stellenanzeigen, wo IT-Berater oder Internet-Experten nicht mal mehr älter als 30 Jahre sein sollten.
Mittlerweile jedoch zeigt sich ein leicht gegenläufiger Trend. Im Jahre 2006 waren rund 22 Prozent der IT-Mitarbeiter zwischen 45 und 54 Jahre und sieben Prozent älter als 55 Jahre.
Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf den Demografischen Wandel in der Berufswelt reagiert und ein Portal mit Informationen und Werkzeugen für die Personalplanung eingerichtet.
Mit 50 ab zum alten Eisen?
Mittwoch, 14. Mai 2008
Entlassungen bei Quimonda AG
Der Speicherhersteller Qimonda, ein Tochterunternehmen von Infineon, hat aufgrund der niedrigen Marktpreise für Speicherchips in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres bereits hohe Verluste eingefahren. Eine Folge davon ist nun ein Abbau von 600 Mitarbeitern am Standort Dresden. In erster Linie sind Jobs in der Forschung und Entwicklung davon betroffen.
Schon ende letzten Jahres hatte es am Standort Dresden einen Abbau von 600 Leiharbeitern gegeben, als sich Qimonda aus der Wafer Produktion von Infineon zurückzog.
.
Schon ende letzten Jahres hatte es am Standort Dresden einen Abbau von 600 Leiharbeitern gegeben, als sich Qimonda aus der Wafer Produktion von Infineon zurückzog.
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Geschrieben von Stephan
um
22:01
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Tags für diesen Artikel: entlassungen, quimonda ag
Dienstag, 13. Mai 2008
Job Interview
Hattet Ihr schon mal das Gefühl, im Bewerbungsgespräch nicht Ernst genommen worden zu sein?
Ja? Na dann seht Euch das hier mal an
Ja? Na dann seht Euch das hier mal an
Geschrieben von Stephan
um
23:15
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Tags für diesen Artikel: job interview
Samstag, 3. Mai 2008
Wer ist der beste Arbeitgeber Deutschlands?
Unternehmen können sich wieder beim Great Place to Work Institut Deutschland anmelden für das Gütesiegel "Deutschlands beste Arbeitgeber 2009".
Das Great Place to Work® Institute, Inc. ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Stammsitz in den USA. Jedes Jahr erstellt das Institut eine Liste mit den besten Arbeitgebern. Dabei werden Mitarbeiter anonym über Personalentwicklungsmaßnahmen, sowie Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements befragt. Außerdem wird ermittelt, wie stark sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren. Die Umfrage existiert in Deutschland seit 2002.
IT-Unternehmen sind meist ganz vorne mit dabei. So gewannen den Wettbewerb im Jahr 2008 SAP AG (>5000 MA), CISCO Systems GmbH (500-5000 MA) und die ConSol* Software GmbH (< 500 MA).
Das Great Place to Work® Institute, Inc. ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Stammsitz in den USA. Jedes Jahr erstellt das Institut eine Liste mit den besten Arbeitgebern. Dabei werden Mitarbeiter anonym über Personalentwicklungsmaßnahmen, sowie Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements befragt. Außerdem wird ermittelt, wie stark sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren. Die Umfrage existiert in Deutschland seit 2002.
IT-Unternehmen sind meist ganz vorne mit dabei. So gewannen den Wettbewerb im Jahr 2008 SAP AG (>5000 MA), CISCO Systems GmbH (500-5000 MA) und die ConSol* Software GmbH (< 500 MA).
Sun entlässt Mitarbeiter
Das letzte Quartals-Ergebnis von Sun Microsystems wies einen Verlust von 34 Millionen Dollar aus. Grund dafür sei die schwächelnde US-Wirtschaft und die milliardenschwere Übernahme von MySQL. Nun plant Sun einen Abbau von bis zu 2.500 Mitarbeitern.
Link zu Artikel auf www.silicon.de:
Nach schlechten Zahlen: Sun entlässt massiv
Link zu Artikel auf www.silicon.de:
Nach schlechten Zahlen: Sun entlässt massiv
Mittwoch, 30. April 2008
Termine zu Job- und Karrieremessen
- 06. - 08.05.08 konaktiva
- 27.05.08 Treffpunkt Kaiserslautern
- 12.06.08 CampusChances, Köln
- 14.06.08 Absolventen-Messe der Uni Freiburg
- 26. - 28.08.08 Talents 2008, München
- 05.11.08 HOKO® Hochschulkontaktmesse, München
- 29. - 30. Mai 2008 IT Messe Thürigen
- 27.05.08 Treffpunkt Kaiserslautern
- 12.06.08 CampusChances, Köln
- 14.06.08 Absolventen-Messe der Uni Freiburg
- 26. - 28.08.08 Talents 2008, München
- 05.11.08 HOKO® Hochschulkontaktmesse, München
- 29. - 30. Mai 2008 IT Messe Thürigen
Sonntag, 27. April 2008
Ägyptologie oder Informatik...
"...was soll ich bloß studieren?" Diese Frage stellen sich sicherlich viele Abiturienten. Alle träumen sicherlich von Karriere, Selbstverwirklichung oder, ganz profan, vom großen Geld, das man verdienen kann. Alles zusammen geht aber nicht immer. Wer sich für Geisteswissenschaften einschreibt, verwirklicht vielleicht seine persönlichen Interessen. Ob er damit auch die richtige Karriere-Leiter ausgesucht hat, ist nicht so sicher. Der angehende Wirtschafts-Ingenieur oder Informatiker dagegen wird (derzeit zumindest) noch vor Ende des Studiums von Unternehmen wie ein Profi-Sportler vom Markt weg-gedraftet.
Hier ein kleiner Video-Beitrag über Verdienstmöglichkeiten von Hochschul-Absolventen.
Hier ein kleiner Video-Beitrag über Verdienstmöglichkeiten von Hochschul-Absolventen.
Geschrieben von Stephan
um
19:13
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Tags für diesen Artikel: ägyptologie, informatik
SAP Spezialist - das seltene Wesen!
SAP zählt neben Google und IBM zu den beliebtesten Arbeitgebern bei angehenden Informatikern. So hat es zumindest das Absolventenbarometer 2007 von Trendence ermittelt. Da wundert es nicht , dass SAP pro Jahr ca. 40.000 Bewerbungen bekommt. In etwa soviel, wie der Softwareriese weltweit an Mitarbeitern beschäftigt. Nicht zuletzt ist es die weite Verbreitung und der Markterfolg, die gute Karriere-Chance versprechen. SAP selbst kann sich somit beruhigt zurücklehnen.
SAP sucht 200 Absolventen:
Im Allgemeinen aber, gilt der Arbeitsmarkt für SAP-Profis als leergefegt. Besonders Beratungshäuser und Anwenderunternehmen suchen verzweifelt nach SAP-Experten. Nach Schätzungen von Arbeitsmarktexperten fehlen derzeit rund 10.000 SAP-Experten. Gute Chancen also für SAP-Profis.
Links:
Der Markterfolg von SAP zieht Informatiker magisch an (silicon.de)
SAP-Profis verzweifelt gesucht (Computerwoche.de)
SAP sucht 200 Absolventen:
Im Allgemeinen aber, gilt der Arbeitsmarkt für SAP-Profis als leergefegt. Besonders Beratungshäuser und Anwenderunternehmen suchen verzweifelt nach SAP-Experten. Nach Schätzungen von Arbeitsmarktexperten fehlen derzeit rund 10.000 SAP-Experten. Gute Chancen also für SAP-Profis.
Links:
Der Markterfolg von SAP zieht Informatiker magisch an (silicon.de)
SAP-Profis verzweifelt gesucht (Computerwoche.de)
Samstag, 19. April 2008
Flaut der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte ab?
Man kann es sich kaum vorstellen - der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte verschlechtert sich. Dies könnte man Schlußfolgern, wenn man das Ergebnis einer Auswertung der Stellenanzeigen in Printmedien von Adecco betrachtet. Gleichzeitig spricht die IT-Branche von einem eklatanten Fachkräftemangel, der das Wachstum bedrohe. Nicht zuletzt auf der CeBIT wurde dies wieder deutlich.
Zu diesem scheinbarem Wiederspruch ist in der Computerwoche ein Artikel erschienen.
IT-Arbeitsmarkt: Boom schon vorbei?
Demnach stiegen die Job-Angebote im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,6 Prozent. In den Jahren zuvor betrug der Zuwachs an Job-Angeboten für ITler um 20 Prozent und mehr.
Erklärt wird dieser Rückgang mit dem leergefegten IT-Arbeitsmarkt. Personalentscheider würden aus diesem Grund Print-Anzeigen zurückhaltender einsetzen. Auf diesem Wege seien die gewünschten Kandidaten schwerer zu finden.
Am stärksten gesucht seien Anwendungsentwickler. Die Angebote für RZ-Mitarbeiter gingen dagegen am deutlichsten zurück.
Zu diesem scheinbarem Wiederspruch ist in der Computerwoche ein Artikel erschienen.
IT-Arbeitsmarkt: Boom schon vorbei?
Demnach stiegen die Job-Angebote im ersten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahr lediglich um 1,6 Prozent. In den Jahren zuvor betrug der Zuwachs an Job-Angeboten für ITler um 20 Prozent und mehr.
Erklärt wird dieser Rückgang mit dem leergefegten IT-Arbeitsmarkt. Personalentscheider würden aus diesem Grund Print-Anzeigen zurückhaltender einsetzen. Auf diesem Wege seien die gewünschten Kandidaten schwerer zu finden.
Am stärksten gesucht seien Anwendungsentwickler. Die Angebote für RZ-Mitarbeiter gingen dagegen am deutlichsten zurück.
Geschrieben von Stephan
um
13:17
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Tags für diesen Artikel: arbeitsmarkt, it-fachkräfte
Artikel zu Paint.Net auf Magnus.de
Es muss nicht immer Photoshop sein. Mittlerweile gibt es gute und kostenlose Alternativen. Bekannt ist sicherlich Gimp, das für Linux entwickelt, später aber auch auf Windows portiert wurde. Unter Windows gab es als kostenloses Grafikprogram ja nur Paint. Aber Paint dürfte kaum jemand ernsthaft verwendet haben. Bietet das Programm doch kaum Funktionen und nur wenig unterstützt Speicherformate.
Der Nachfolger Paint.Net bietet da schon deutlich mehr. Der Profi findet hier zwar keine ernstzunehmende Alternative zu Photoshop & Co. Aber für den Heimanwender ist Paint.Net als Bildbearbeitungsprogramm meist ausreichend.
Auf Magnus.de, dem Online-Portal von Internet Magazin zw. PC Magazin, ist ein einführender Artikel zu Paint.Net erschienen
Artikel zu Paint.Net auf Magnus.de
Der Nachfolger Paint.Net bietet da schon deutlich mehr. Der Profi findet hier zwar keine ernstzunehmende Alternative zu Photoshop & Co. Aber für den Heimanwender ist Paint.Net als Bildbearbeitungsprogramm meist ausreichend.
Auf Magnus.de, dem Online-Portal von Internet Magazin zw. PC Magazin, ist ein einführender Artikel zu Paint.Net erschienen
Artikel zu Paint.Net auf Magnus.de
Geschrieben von Stephan
um
12:52
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Montag, 30. Oktober 2006
Erwerbstätige in der ITK-Branche
Auf der Webseite des BITKOM findet man eine Statistik zur Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der ITK-Branche in den Jahren 2000 bis 2005.
An den Zahlen erkennt man auch die Auswirkungen der geplatzten NewEconomy-Blase. Während es im Jahr 2000 in der ITK-Branche noch einen Beschäftigungs-Höchststand von 820.000 gab, fiel die Zahl der Beschäftigten bis 2004 auf 745.000.
Seit 2005 geht es besonders bei den Software und IT-Dienstleistungen wieder aufwärts, während in der Telekommunikationsbranche noch keine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen war.
BITKOM-Studie: Erwerbstätige in der ITK-Branche 2000 bis 2005 (PDF)
An den Zahlen erkennt man auch die Auswirkungen der geplatzten NewEconomy-Blase. Während es im Jahr 2000 in der ITK-Branche noch einen Beschäftigungs-Höchststand von 820.000 gab, fiel die Zahl der Beschäftigten bis 2004 auf 745.000.
Seit 2005 geht es besonders bei den Software und IT-Dienstleistungen wieder aufwärts, während in der Telekommunikationsbranche noch keine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen war.
BITKOM-Studie: Erwerbstätige in der ITK-Branche 2000 bis 2005 (PDF)
Donnerstag, 26. Oktober 2006
Neue Gehaltsstudie der Computerwoche
In der aktuellen Ausgabe #42/2006 der Computerwoche wurden die Ergebnisse der neuen Gehaltsstudie für die IT-Branche veröffentlicht.
Gewinner sind demnach die berufserfahrenen IT-Fachkräfte mit Spezial-KnowHow.
"Neue Gehaltsstudie der Computerwoche" vollständig lesen »
Gewinner sind demnach die berufserfahrenen IT-Fachkräfte mit Spezial-KnowHow.
"Neue Gehaltsstudie der Computerwoche" vollständig lesen »
Geschrieben von Stephan
in Arbeitsmarkt
um
21:13
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Tags für diesen Artikel: gehaltsstudie
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