Der folgende Zinseszins-Rechner zeigt die Guthabenentwicklung für ein einmalig angelegtes Kapital bei einstellbaren Zinsintervallen. Es lassen sich das Anfangskapital und die Anlagedauer festlegen.
http://www.offerio.de/zinseszins-rechner.php
Donnerstag, 30. März 2017
Zinseszins-Rechner
Sonntag, 19. März 2017
Wurden Zugangsdaten ausgespäht?
Auf den folgenden beiden Webseiten kann überprüft werden, ob Zugangsdaten oder Passwörter ausgespäht wurden und bereits im Internet veröffentlicht wurden.
- https://haveibeenpwned.com/
- https://sec.hpi.de/leak-checker/search
- https://haveibeenpwned.com/
- https://sec.hpi.de/leak-checker/search
Sonntag, 5. März 2017
MOOC Plattformen
Name - Webseite - App
Coursera - https://www.coursera.org/ - ja
edx - https://www.edx.org/ - ja
openHPI - https://open.hpi.de/ - ja
Udacity - https://www.udacity.com/ - ja
iversity - https://iversity.org/ - nein
OpenCourseWorld - https://www.opencourseworld.de/ - nein
mooin - https://mooin.oncampus.de/ - nein
iMoox - http://imoox.at/wbtmaster/startseite/ - nein
vhb - http://www.vhb.org/startseite/ - nein
openSAP - https://open.sap.com/ - ja
Eine Übersicht der am besten bewerteten Kurse und eine übergreifende Suche gibt es auf https://www.class-central.com/.
Geschrieben von Mario
in Weiterbildung
um
19:32
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Tags für diesen Artikel: mooc, plattformen
Donnerstag, 2. März 2017
Erfahrung Kontowechselservice FinReach
Aufgrund von einem Kontowechsel wurde der Dienst von FinReach getestet, da geworben wird mit "Wechseln Sie Ihr Konto in weniger als 10 Minuten."
Da der Dienst bei der Analyse der Lastschriften, Daueraufträge und Geldeingänge nur die 101 letzten Tage erfasst hat, wurde die Abbuchung der Kfz-Steuer nicht erfasst. Der Dienst weist aber darauf hin, dass unregelmäßigere Lastschriften möglicherweise nicht erfasst wurden. Manuell war es noch möglich sich alle Lastschriften anzeigen zu lassen. Ob es am Dienst oder an der Bank liegt, dass nur begrenzt durchsucht wird ist unbekannt. Somit müssen ältere unregelmäßige Lastschriften manuell herausgesucht werden.
Leider werden die alten Überweisungsvorlagen nicht angezeigt. Wer hier eine höhere Zahl gespeichert hat muss diese einzeln manuell übertragen.
Alle Daueraufträge werden angezeigt und müssen manuell neu angelegt werden.
Die regelmäßigen Geldeingänge der letzten 101 Tage wurden ebenfalls alle angezeigt.
Damit die Zahlungspartner von FinReach informiert werden muss man seine Unterschrift entweder per Maus in ein Feld zeichnen oder auf dem Smartphone eingeben. Beides funktionierte nur mäßig, da die Maus zu ungenau ist und der Bildschirm vom Smartphone für eine vollständige Unterschrift mit Vorname und Nachname in meinem Fall zu klein war. In der Praxis hätte die Möglichkeit mit dem Smartphone jedoch funktioniert, wenn Vorname und Nachname untereinander geschrieben worden wären.
Da ich meine Unterschrift jedoch nicht online zur Verfügung stellen wollte habe ich an dieser Stelle nach einer Alternative gesucht. Leider können die Schreiben an die Zahlungspartner nicht als Serienbrief ausgedruckt, unterschrieben und dann per Fax oder Post versendet werden.
Wenn man das Konto manuell schließt kann man beim Dienst leider nirgends eingeben, dass das Konto geschlossen wurde und erreicht nie einen Fortschritt von 100%.
Notwendige Verbesserungen:
1. Transaktionen über ein ganzes Jahr auflisten.
2. Automatische Übernahme von Daueraufträgen und nicht nur die Anzeige für eine manuelle Übernahme.
3. Automatische Übernahme von Überweisungsvorlagen.
4. Serienbrieferstellung für Fax oder Postversand betreffend die Lastschriftenempfänger.
5. Die Möglichkeit die Unterschrift bei Bedarf als Bilddatei hochzuladen, da bei einer Unterschrift mit der Maus aufgrund der krakeligen Schrift kein Schriftabgleich möglich ist und der Smartphone Bildschirm unter Umständen zu klein ist.
6. Die Unterlagen für die Kontoschließung ausdruckbar gestalten und die Möglichkeit schaffen die Kontoschließung manuell zu bestätigen, damit man beim Fortschritt 100% erreichen kann.
7. Wenn man selbst keinen Drucker besitzt die Möglichkeit sich die ganzen Unterlagen mit vorfrankierten Briefkuverts (für Dokumente die nicht per Fax versendet werden) zusenden zu lassen, damit man diese unterschreiben und selbst versenden kann.
Fazit: Ein einfacher, weitgehend automatisierter Kontowechselservice wäre sinnvoll, aber für Konten mit vielen Vorlagen, Daueraufträgen und unregelmäßigen Lastschriftzahlungen ist der Kontowechselservice noch nicht optimal, obwohl er gerade in diesen Fällen eine große Erleichterung wäre. Aktuell ist der Kontowechsel aber eine ganz nette Hilfe, um einen Überblick über den Status zu haben.
Der Kontowechsel in weniger als 10 Minuten ist wahrscheinlich weiterhin in vielen Fällen eine Illusion.
Da der Dienst bei der Analyse der Lastschriften, Daueraufträge und Geldeingänge nur die 101 letzten Tage erfasst hat, wurde die Abbuchung der Kfz-Steuer nicht erfasst. Der Dienst weist aber darauf hin, dass unregelmäßigere Lastschriften möglicherweise nicht erfasst wurden. Manuell war es noch möglich sich alle Lastschriften anzeigen zu lassen. Ob es am Dienst oder an der Bank liegt, dass nur begrenzt durchsucht wird ist unbekannt. Somit müssen ältere unregelmäßige Lastschriften manuell herausgesucht werden.
Leider werden die alten Überweisungsvorlagen nicht angezeigt. Wer hier eine höhere Zahl gespeichert hat muss diese einzeln manuell übertragen.
Alle Daueraufträge werden angezeigt und müssen manuell neu angelegt werden.
Die regelmäßigen Geldeingänge der letzten 101 Tage wurden ebenfalls alle angezeigt.
Damit die Zahlungspartner von FinReach informiert werden muss man seine Unterschrift entweder per Maus in ein Feld zeichnen oder auf dem Smartphone eingeben. Beides funktionierte nur mäßig, da die Maus zu ungenau ist und der Bildschirm vom Smartphone für eine vollständige Unterschrift mit Vorname und Nachname in meinem Fall zu klein war. In der Praxis hätte die Möglichkeit mit dem Smartphone jedoch funktioniert, wenn Vorname und Nachname untereinander geschrieben worden wären.
Da ich meine Unterschrift jedoch nicht online zur Verfügung stellen wollte habe ich an dieser Stelle nach einer Alternative gesucht. Leider können die Schreiben an die Zahlungspartner nicht als Serienbrief ausgedruckt, unterschrieben und dann per Fax oder Post versendet werden.
Wenn man das Konto manuell schließt kann man beim Dienst leider nirgends eingeben, dass das Konto geschlossen wurde und erreicht nie einen Fortschritt von 100%.
Notwendige Verbesserungen:
1. Transaktionen über ein ganzes Jahr auflisten.
2. Automatische Übernahme von Daueraufträgen und nicht nur die Anzeige für eine manuelle Übernahme.
3. Automatische Übernahme von Überweisungsvorlagen.
4. Serienbrieferstellung für Fax oder Postversand betreffend die Lastschriftenempfänger.
5. Die Möglichkeit die Unterschrift bei Bedarf als Bilddatei hochzuladen, da bei einer Unterschrift mit der Maus aufgrund der krakeligen Schrift kein Schriftabgleich möglich ist und der Smartphone Bildschirm unter Umständen zu klein ist.
6. Die Unterlagen für die Kontoschließung ausdruckbar gestalten und die Möglichkeit schaffen die Kontoschließung manuell zu bestätigen, damit man beim Fortschritt 100% erreichen kann.
7. Wenn man selbst keinen Drucker besitzt die Möglichkeit sich die ganzen Unterlagen mit vorfrankierten Briefkuverts (für Dokumente die nicht per Fax versendet werden) zusenden zu lassen, damit man diese unterschreiben und selbst versenden kann.
Fazit: Ein einfacher, weitgehend automatisierter Kontowechselservice wäre sinnvoll, aber für Konten mit vielen Vorlagen, Daueraufträgen und unregelmäßigen Lastschriftzahlungen ist der Kontowechselservice noch nicht optimal, obwohl er gerade in diesen Fällen eine große Erleichterung wäre. Aktuell ist der Kontowechsel aber eine ganz nette Hilfe, um einen Überblick über den Status zu haben.
Der Kontowechsel in weniger als 10 Minuten ist wahrscheinlich weiterhin in vielen Fällen eine Illusion.
Analyse-Tools für mobile Webseiten
Kostenlose Analyse-Tools, um Webseiten auf eine mobile Optimierung oder Suchmaschinenoptimierung zu prüfen.
https://search.google.com/search-console/mobile-friendly
https://testmysite.thinkwithgoogle.com/
https://varvy.com/mobile/
https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/
https://search.google.com/structured-data/testing-tool/
https://hosting.1und1.de/website-checker-result
https://search.google.com/search-console/mobile-friendly
https://testmysite.thinkwithgoogle.com/
https://varvy.com/mobile/
https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/
https://search.google.com/structured-data/testing-tool/
https://hosting.1und1.de/website-checker-result
Nexus 7 Tablet Original-Zustand herstellen
Auf das Nexus 7 lassen sich auch wieder ältere Image aufspielen. Das ist insbesondere sinnvoll, wenn es seit dem Update auf Android 5.1.1 (Lollipop) zu Geschwindigkeitsproblemen gekommen ist und das Tablet nur noch verzögert reagiert oder sich aufhängt. Zur Behebung des Problems kann z.B. wieder Android in der Version 4.4.4 aufgespielt werden.
Als Tool zur Unterstützung kann man das "Nexus 7 Toolkit" verwenden. Das Toolkit wird direkt auf C: installiert und kann beispielsweise auf der Seite von Chip.de heruntergeladen werden.
Als erstes muss das “USB-Debugging” bei den "Einstellungen" unter den "Entwickleroptionen" aktiviert werden. Falls die "Entwickleroptionen" noch nicht angezeigt werden im Menüpunkt "Über das Tablet" 7-mal auf "Build-Nummer" am Ende der Seite klicken.
Hier muss muss man sich auch die Versionsnummer sowie etwas darüber die Android-Version notieren, da diese für das "Nexus 7 Toolkit" benötigt wird.
Das Factory-Image für das Nexus 7 lässt sich auf folgender Seite herunterladen: https://developers.google.com/android/images. Hierbei auch auf die Zusätze "Mobile" oder "Wi-Fi" achten, da bei einem falschen Image der Prozess beim Aufspielen abbricht.
Das Image bzw. die ZIP-Datei wird im Toolkit Ordner "put_google_factory_image_here\nexus7" abgelegt. Das Auspacken der ZIP-Datei wird später automatisiert vom Toolkit übernommen.
Nachdem das Tablet per USB an den Computer angeschlossen wurde dieses in den Fastboot-Modus booten, indem man beide Lautstärketasten und die Power-Taste gedrückt hält.
Windows installiert dann noch den Treiber für den Zugriff auf das Tablet.
Anschließend das Toolkit über die ToolKit.exe starten und die passende Tabletversion auswählen.
Als nächstes "9. Download/Extract/Flash Google Factory Stock Image" auswählen und den Anweisungen folgen. Dabei wird auch der Bootloader entsperrt und alle Daten werden dabei aus Sicherheitsgründen auf dem Tablet gelöscht.
Eventuell ist es notwendig das "USB-Debugging" nach eine Neustart erneut zu aktivieren.
Das Nexus 7 muss jetzt noch einmal in den Fastboot-Modus gestartet werden und im Toolkit
Starten Sie das Nexus 7 ein letztes Mal in den Fastboot-Modus. Im Hauptmenü vom Toolkit wählen Sie jetzt “3. UnLock/Re-Lock/Check your device BootLoader” und anschließend “2. Re-Lock Bootloader”.
Nach diesem Schritt ist der Vorgang abgeschlossen.
Als Tool zur Unterstützung kann man das "Nexus 7 Toolkit" verwenden. Das Toolkit wird direkt auf C: installiert und kann beispielsweise auf der Seite von Chip.de heruntergeladen werden.
Als erstes muss das “USB-Debugging” bei den "Einstellungen" unter den "Entwickleroptionen" aktiviert werden. Falls die "Entwickleroptionen" noch nicht angezeigt werden im Menüpunkt "Über das Tablet" 7-mal auf "Build-Nummer" am Ende der Seite klicken.
Hier muss muss man sich auch die Versionsnummer sowie etwas darüber die Android-Version notieren, da diese für das "Nexus 7 Toolkit" benötigt wird.
Das Factory-Image für das Nexus 7 lässt sich auf folgender Seite herunterladen: https://developers.google.com/android/images. Hierbei auch auf die Zusätze "Mobile" oder "Wi-Fi" achten, da bei einem falschen Image der Prozess beim Aufspielen abbricht.
Das Image bzw. die ZIP-Datei wird im Toolkit Ordner "put_google_factory_image_here\nexus7" abgelegt. Das Auspacken der ZIP-Datei wird später automatisiert vom Toolkit übernommen.
Nachdem das Tablet per USB an den Computer angeschlossen wurde dieses in den Fastboot-Modus booten, indem man beide Lautstärketasten und die Power-Taste gedrückt hält.
Windows installiert dann noch den Treiber für den Zugriff auf das Tablet.
Anschließend das Toolkit über die ToolKit.exe starten und die passende Tabletversion auswählen.
Als nächstes "9. Download/Extract/Flash Google Factory Stock Image" auswählen und den Anweisungen folgen. Dabei wird auch der Bootloader entsperrt und alle Daten werden dabei aus Sicherheitsgründen auf dem Tablet gelöscht.
Eventuell ist es notwendig das "USB-Debugging" nach eine Neustart erneut zu aktivieren.
Das Nexus 7 muss jetzt noch einmal in den Fastboot-Modus gestartet werden und im Toolkit
Starten Sie das Nexus 7 ein letztes Mal in den Fastboot-Modus. Im Hauptmenü vom Toolkit wählen Sie jetzt “3. UnLock/Re-Lock/Check your device BootLoader” und anschließend “2. Re-Lock Bootloader”.
Nach diesem Schritt ist der Vorgang abgeschlossen.
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